Kurzinfo:
Am 11. Januar 2022 präsentierte
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die neue "Eröffnungsbilanz Klimaschutz"
der Bundesregierung. Sie zeige auf, wo Deutschland bei den
einzelnen Handlungsfeldern stehe. Aus der Fülle der angekündigten
Maßnahmen, haben wir im
Kapitel 0.5. unserer GEG-Broschüre diejenigen
kurz erläutert, die für Gebäude
relevant sind, vor: Wärmestrategie, Gebäudestandards und
Gebäudeförderung. Wie reagiert die Wirtschaft? Wir lassen hier
wichtige Vertreter zu Wort kommen:
BEE begrüßt ausdrücklich die neue
Dynamik
Der Bundesverband
Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt die
Sofortmaßnahmen zu Klimaschutz und Energiewende,
die Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister
Robert Habeck am 11. Januar 2022 in seiner
Eröffnungsbilanz vorgestellt hat.
Bild 2: BEE-Präsidentin
Dr. Simone Peter: "Zeitpunkt, Umfang und
Inhalt der Präsentation machen deutlich, dass
die neue Hausspitze im Bundeswirtschafts- und
-klimaministerium den dringenden Handlungsbedarf
beim Klimaschutz und für einen zukunftsfähigen
Wirtschaftsstandort erkannt hat und den
mangelnden Elan der letzten Jahre schnell in
eine neue Dynamik umwandeln will. Das begrüßen
wir ausdrücklich und stehen mit innovativen
Technologien 'made in Germany', Knowhow und
Engagement bereit, die Energiewende in
Deutschland in großen Schritten auf Erfolgskurs
zu bringen"
©
Foto: BEE
Der Minister habe
deutlich gemacht, dass sich die Zeitfenster für
das Erreichen der Klimaziele immer weiter
schließen und angesichts steigender
Treibhausgasemissionen sofortiges Handeln
notwendig sei.
"Die neuen Ziele
für den Ausbau der Erneuerbaren Energien sind
ambitioniert, deshalb zählt jeder Tag für die
Umsetzung. Die angekündigten Oster- und
Sommerpakete mit eilbedürftigen Gesetzen und
Maßnahmen sind wichtige Etappen, um
Investitionen für Erneuerbare-Energien-Anlagen
und die Kopplung der Sektoren anzureizen. Immer
noch bestehen Hemmnisse und Deckel in den
Energiegesetzen und fehlen Flächen und
Genehmigungen. Die heute vorgeschlagenen Pläne –
von der EEG-Novellierung mit höheren Zielen,
Ausschreibungsmengen und der Betonung der
öffentlichen Bedeutung der Erneuerbaren, über
ein Solarbeschleunigungsgesetz mit besseren
Fördersätzen, einem Wind-an-Land-Gesetz, das die
notwendigen Flächen sichert, bis hin zu Wärme-,
Industrie- und Wasserstoffstrategien – kommen
aus Branchensicht zur richtigen Zeit. Auch die
Ambition, im Stromsektor bereits bis 2035
Klimaneutralität zu erreichen, ist ein wichtiges
Signal für den Klimatechnologiestandort. Wir
werden diese Vorhaben sowie
energiewirtschaftliche Fragen wie die
Erarbeitung eines neuen Strommarkts eng
begleiten und unterstützen den neuen Kurs
ausdrücklich. Eine neue Ära der Energie- und
Klimaschutzpolitik hat begonnen", so Peter
abschließend.
Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche
in Deutschland bündelt der BEE die Interessen
von 50 Verbänden und Unternehmen aus den
Branchen der Wind-, Bio- und Solarenergie sowie
der Geothermie und Wasserkraft. Wir vertreten
auf diese Weise 30 000 Einzelmitglieder,
darunter mehr als 5 000 Unternehmen, 316 000
Arbeitsplätze und rund 6,5 Millionen
Anlagenbetreiber. Unser Ziel: 100 Prozent
Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom,
Wärme und Verkehr.
Weitere
Informationen: Bundesverband Erneuerbare Energie
e.V., Berlin,
www.bee-ev.de
DENEFF: Sofortmaßnahmen für
Energieeffizienz machen Ziele der Erneuerbaren
Energien bezahlbar
Die Deutsche
Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF)
lobt, dass der Bericht zur vorgelegten
sogenannten Eröffnungsbilanz dazu bereits viele
wichtige Vorschläge aufgreift und empfiehlt,
diese auch in das angekündigte Sofortprogramm
aufzunehmen. Die DENEFF betont, dass diese Ziele
daher nur erreicht werden können, wenn
gleichzeitig die Energieeffizienz massiv
vorangebracht wird. Ansonsten könnten zu hohe
Stromverbräuche nicht wirtschaftlich gedeckt
werden und die Akzeptanz der Energiewende
gefährden.
Bild 3:
Christian Noll, geschäftsführender Vorstand
der DENEFF: "Die Eröffnungsbilanz von Minister
Habeck hat viel vor und einige Aufgaben im
Gepäck. Damit die Erreichung der Ziele bei den
erneuerbaren Energien gelingt, muss die
effizientere Nutzung der gewonnenen Energie von
Anfang an mit ins Sofortpaket."
©
Foto: DENEFF
Positiv hebt die
DENEFF hervor, dass nun die von ihr lange
geforderte gesetzliche Grundlage für die
Energieeffizienzpolitik geschaffen werden soll.
Dabei müssten ambitionierte Energiesparziele
auch für 2045 festgeschrieben sowie die
Umsetzung der Klima-Checks für Gesetzesvorhaben
und des Leitprinzips Efficiency First umgesetzt
werden. Grundsätzlich erstrebenswert sei auch
die angekündigte, grundlegende Reform der
staatlich induzierten Preisbestandteile im
Energiesektor, die aus DENEFF-Sicht im Sinne
einer effizienten Energiewende erfolgen müsse.
Wesentlich sei auch die Entfesselung von
Energiewendedienstleistungen. Deren Rolle kommt
laut DENEFF insgesamt viel zu kurz, auch bei der
im Papier angekündigten Dekarbonisierung und dem
Ausbau der Wärmenetze. Die alte Bundesregierung
hatte zuletzt die Rahmenbedingungen massiv
verschlechtert.
Die für den Gebäudesektor angekündigte Novelle
des Gebäudeenergiegesetzes sieht die DENEFF
positiv. Hierbei solle jedoch nicht allein auf
die Anhebung des Neubaustandards abgestellt
werden. Auch EU-Vorgaben, u. a. für die
Bestandssanierung, sollten zügig umgesetzt
werden. Hier betont die DENEFF, dass Deutschland
nicht auf die EU warten solle, sondern eine
Vorreiterrolle einnehmen kann. Aus Sicht der
DENEFF sei außerdem ausschlaggebend, stärker auf
die tatsächliche Einsparwirkung abzuzielen. Dazu
müsse beispielsweise ein digitales
Energiemanagement, zunächst für alle große
Gebäude, zum Standard werden.
Für den Industriesektor gäbe es wichtige
Vorhaben: Laut Bericht sollen Vergünstigungen
bei Energieabgaben und Steuern zukünftig an die
Umsetzung wirtschaftlicher
Energieeffizienzmaßnahmen geknüpft werden.
Solange die EEG noch fortbesteht, müssen laut
DENEFF auch hier für einen rundum stimmigen
Ansatz Fehlanreize des Gesetzes zügig beseitigt
werden. Zudem müssten die Piloten für sogenannte
Carbon Contracts for Difference von Anfang an
technologieoffen gestaltet werden.
Weitere
Informationen: Deutsche Unternehmensinitiative
Energieeffizienz e.V. (DENEFF),
www.deneff.org
GDW: Wohnungswirtschaft fordert
Änderungen
Der
Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW legt
den Fokus auf zwei Aspekte: Mieterstrom brauche
eine radikale Vereinfachung und die Energiewende
beim Wohnen benötige einen Paradigmenwechsel.
Bild 4: Axel
Gedaschko, Präsident des GdW: "Wir
begrüßen die geplanten, unbedingt notwendigen
Verbesserungen beim Mieterstrom ausdrücklich.
Hier ist ein großer Wurf mit radikalen
Vereinfachungen statt nur weiterer kleinteiliger
Verbesserungen notwendig. Mieterstrom muss durch
die Wohnungsunternehmen und die Mieter endlich
auf einfache Weise nutzbar werden, damit die
Energiewende beim Wohnen als
Gemeinschaftsprojekt funktionieren kann. Wir
brauchen einen echten Paradigmenwechsel für
Klimaschutz durch Quartierslösungen und lokale
Photovoltaik-Anlagen und damit
sektorübergreifende Lösungen. Dafür sind neue
und praxisgerechte Lösungen notwendig. Dazu
gehört, dass Mieterstrom als Nebenleistung zur
Vermietung anerkannt wird. Sehr positiv ist,
dass bei den Plänen für den Gebäudebereich die
notwendige Sektorkopplung und der
Quartiersansatz vorgesehen sind."
©
Foto: GdW / Nils
Hasenau
Um die
ambitionierten Klimaziele erreichen zu können,
müsse die Politik zudem dringend die umfassende
Unterstützung eines optimalen Gebäude- und
Heizungsbetriebs sowie von
Smart-Building-Technologien auf den Weg bringen.
Denn der flächenbezogene Raumwärmeverbrauch
sinke trotz milliardenschwerer Investitionen
bereits seit 2010 nicht mehr. Darauf weise die
Wohnungswirtschaft schon seit Jahren hin. Eine
geplante Verdoppelung der Sanierungsrate, die
angesichts des massiven Handwerkermangels
ohnehin kaum realisierbar sei, könne das Problem
auch nur teilweise lösen. Wichtige Maßnahmen
seien deshalb, dass die Betriebskostenverordnung
modernisiert, datenschutzrechtliche Erlaubnisse
für die Gebäudesteuerung ermöglicht,
Interoperabilität im Heizungsmarkt durchgesetzt
und die Zuschüsse für "Efficiency Smart
Buildings" und "Heizungsoptimierung" erhöht
werden. Darüber hinaus gelte es, die
gesellschaftliche Akzeptanz von energiesparendem
Verhalten und angemessenen Raumtemperaturen zu
fördern.
Angesichts des hohen Zeitdrucks zur Senkung der
Treibhausgas-Emissionen seine neue Wege
notwendig. Diese sollten mit der angekündigten
neuen Gebäudestrategie Klimaneutralität
eingeschlagen werden, indem auf das optimale
Zusammenspiel von klimaneutral erzeugter Wärme
und Energieeffizienz gesetzt werde. Die geplante
Verdoppelung der Produktion an grünem
Wasserstoff gegenüber den bisherigen Plänen sehe
der GdW auch für den Gebäudebereich positiv.
Ein wichtiger Baustein für die Energiewende im
Gebäudebereich sei zudem das serielle Sanieren.
Der GdW hätte jedoch massive Zweifel, dass eine
Sanierungsrate in Höhe von zwei Prozent
kurzfristig erreichbar sei – insbesondere wegen
der verfügbaren Handwerkerkapazitäten, die
darüber hinaus auch noch steigende Neubauzahlen
bewältigen sollten.
Positiv sei, dass bei den vorgesehenen Maßnahmen
für den Gebäudebereich soziale Aspekte stärker
eingebunden werden sollten, so zum Beispiel auch
die Berücksichtigung eines hohen Alters von
Bauherren.
Die geplante Anforderung, dass neue
Heizungsanlagen auch im Bestand ab 2025 mit 65
Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden
müssten, könnte der GdW für Mehrfamilienhäuser
und für Bewirtschafter von Portfolien nicht
nachvollziehen. Hier müssten im urbanen Kontext
und im Quartierszusammenhang Lösungen gefunden
werden, die einen Transformationspfad hin zur
Treibhausgasneutralität sicherstellten.
Einzelanforderungen würden das konterkarieren.
Zusätzlich zu den vorgeschlagenen Maßnahmen
erwarte der GdW eine Anrechenbarkeit der vor Ort
gewonnenen erneuerbaren Energien für diejenigen,
die in die Anlagen investierten.
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und
Immobilienunternehmen vertritt als größter
deutscher Branchendachverband bundesweit und auf
europäischer Ebene rund 3.000 kommunale,
genossenschaftliche, kirchliche,
privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene
Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6
Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen
wohnen. Der GdW repräsentiert damit
Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller
Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften.
Weitere
Informationen: GdW Bundesverband deutscher
Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.,
Berlin,
www.gdw.de
VDI begrüßt
die umfassenden Maßnahmen
Der Verein
Deutscher Ingenieure begrüßt die umfassenden
Klimaschutzmaßnahmen, die Wirtschafts- und
Klimaschutzminister Robert Habeck in seiner
heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben hat.
Bild 5: Prof.
Dr.-Ing. Harald Bradke, Vorsitzender
des Interdisziplinären Gremiums Klimaschutz und
Energiewende im VDI: "Die neuen
Gesetzesvorhaben werden die seit vielen Jahren
vom VDI geforderten Maßnahmen hoffentlich
endlich umsetzen. Die bisher beschlossenen
Maßnahmen verfehlen die Ziele des
Klimaschutzgesetzes für 2030 um etwa 200 Mio.
Tonnen Treibhausgase. Der Anteil der
Erneuerbaren Energien am deutschen Strommix muss
so schnell wie möglich bis 2030 verdoppelt
werden."
©
Foto: VDI / Franz
Wamhof
Die vorgestellten
Maßnahmen seien genau der richtige Weg, um die
Klimaschutzziele doch noch zu erreichen.
Deutschland hätte die richtigen Technologien
sowie die Expertise seiner Ingenieurinnen und
Ingenieure, um diese gewaltige Aufgabe zu
meistern. Genauso wichtig sei es aber auch, dass
Ausbildungs- und Qualifikationsprogramme
aufgelegt werden, um den abzusehenden Bedarf an
Fachkräften zu sichern.
Ebenso wie Minister Habeck begrüße der VDI, dass
die Akzeptanz und der Erfolg der geplanten
Maßnahmen als Einstieg in eine
gesellschaftlichen Debatte verstanden werde, die
zu einem gemeinsamen Verständnis der
Klimaschutzziele führen solle.
Auch der VDI sehe die erfolgreiche Umsetzung der
geplanten Maßnahmen als enorme Chance für
Deutschland, die Digitalisierung voran zu
treiben und die Bürokratie abzubauen.
Weitere
Informationen: VDI Verein Deutscher Ingenieure
e.V., Düsseldorf
www.vdi.de
ZIA
will ambitionierte Klimaschutzpläne unterstützen
Der Zentrale
Immobilien Ausschuss (ZIA), Spitzenverband der
Immobilienwirtschaft, hat seine Unterstützung
bei den angekündigten Maßnahmen von
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
zugesagt.
Bild 6: ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner: "Die
Pläne sind hoch ambitioniert und bedeuten einen
Kraftakt, den wir nur gemeinsam stemmen werden.
Allerdings muss der Marsch gut vorbereit sein."
© Foto: ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA)
e.V.
Mattner lobte die
Abschaffung der EEG-Umlage ebenso wie die von
Habeck in Aussicht gestellten Verbesserungen
beim Thema Mieterstrom. "Es ist wichtig, dass
der Strom, der auf den Dächern erzeugt wird,
auch den Mietern im Haus zu Gute kommt. Dieser
Ansatz ist richtig und gut. So können
Klimaschutz-Maßnahmen sich direkt positiv auf
die Bürger auswirken."
In den nächsten Wochen komme es darauf an, den
vom Bundeswirtschaftsminister skizzierten Weg
hin zu mehr Klimaschutz noch differenzierter zu
fassen. "Eine allgemeine Solarpflicht auf den
Dächern ist zu pauschal. Wir brauchen eine
sinnvolle Einzelbetrachtung, auf welchen
Gebäuden eine Solarisierung auch wirklich nützt.
Hierzu stehen wir gerne mit unserer Expertise
bereit." Auch dürfe, so Mattner, nicht wieder
der Fehler einer Fokussierung bei der Sanierung
auf die Gebäudehülle gemacht werden. "Es geht
darum, die Fördermittel dort reinzustecken, wo
sie den größten Nutzen entwickeln. Unser
Gutachten zeigt, dass eine Sanierung der
Außenfassaden mit Dämmung kaum ökologische
Effekte zeitigt. Anstatt einer reinen
Fokussierung auf die Gebäudehülle sollte das
BMWi einen guten Mix aus Einbindung erneuerbarer
Energien, effizienter Anlagentechnik,
Betriebsoptimierung und zielführenden
Gebäudestandards kombinieren", so Mattner.
"Insgesamt jedoch wollen wir den Minister gerne
auf dem Weg zum Erreichen der ambitionierten
Klimaschutzziele unterstützen. Es kann nur
sinnvoll sein, wenn Politik mit Praktikern der
Branche an einem Tisch in der von der neuen
Bundesregierung dafür vorgesehenen
‚Innovationspartnerschaft‘ sitzt und die
gigantische Aufgabe, von der Robert Habeck
spricht, mit allen gemeinsam gelöst wird", sagte
Mattner abschließend.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist
der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er
spricht durch seine Mitglieder, darunter 28
Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der
Branche entlang der gesamten
Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der
Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt
eine umfassende und einheitliche
Interessenvertretung, die ihrer Bedeutung für
die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer-
und Verbändeverband verleiht er der gesamten
Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler
und europäischer Ebene – und im Bundesverband
der deutschen Industrie (BDI). Präsident des
Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.
Weitere
Informationen: ZIA Zentraler Immobilien
Ausschuss (ZIA) e.V.,
www.zia-deutschland.de
Hintergrundinformationen:
Maßnahmen für den
Gebäudebereich:
Bundesminister
Robert Habeck präsentierte am 11. Januar 2022 die neue
Eröffnungsbilanz Klimaschutz. Sie zeige auf, wo Deutschland bei den
einzelnen Handlungsfeldern stehe. Aus der Fülle der angekündigten
Maßnahmen, stellen wir in unserer GEG-Broschüre die für Gebäude
relevant sind, vor: Wärmestrategie, Gebäudestandards und -förderung.
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GEG-Broschüre: Kapitel
0.5. Neuigkeiten zum GEG
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